Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden:
„Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten.
Die gute ist: ich hab ihn runter gehandelt bis auf zehn.
Die schlechte: Ehebruch ist immer noch dabei!“
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Braderup-Klixbüll
Für die Gemeinden Bosbüll, Braderup, Holm, Klixbüll und Uphusum
Humor ist, wenn man trotzdem lacht!
In diesem Sinne wollen wir dich ab und zu mit dem „WdW“, dem Witz der Woche, erheitern.
Denn das Traurige im echten Humor besteht darin, dass er ehrlich und ohne Täuschung rein menschlich beleuchtet, was es heißt, ein Kind zu sein.
Søren Aabye Kierkegaard (1813 – 1855), dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller
Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden:
„Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten.
Die gute ist: ich hab ihn runter gehandelt bis auf zehn.
Die schlechte: Ehebruch ist immer noch dabei!“
Ein evangelischer Pfarrer beklagt sich bei einem älteren Kollegen über die Fledermaus-Plage in seiner Kirche – er habe alles versucht, um sie zu vertreiben, nun bliebe nur noch die Teufelsaustreibung.
Darauf der Kollege:
„Ich habe meine getauft und konfirmiert – danach kommt niemand mehr wieder…“
Fritz und Franz haben Nüsse geklaut.
Um nicht entdeckt zu werden, schleichen sie in die gerade offen stehende Leichenhalle, um sie zu teilen. Vor der Tür verlieren sie noch zwei ihrer Nüsse.
„Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich“,
…murmeln sie.
Der Küster kommt vorbei und hört den Sermon. Ihm sträuben sich die Haare.
Er läuft zum Pfarrer:
„Herr Pfarrer, in der Leichenhalle spukt es. Da handelt Gott mit dem Teufel die Seelen aus!“
Der Pfarrer schüttelt nur den Kopf, aber er geht mit dem Küster leise zur Leichenhalle.
„Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich. So, das sind jetzt alle. Nun holen wir uns noch die beiden vor der Tür!“
Das Portal,
durch das die Konfirmanden in die Kirche einziehen,
nennt man die …
… Konfitüre.
Ein Busfahrer und ein Pfarrer stehen an der Himmelspforte, doch Petrus lässt nur den Busfahrer rein.
Der Pfarrer wundert sich und protestiert.
Daraufhin sagt Petrus ihm:
„Wenn du gebetet hast, haben alle geschlafen.
Wenn der Busfahrer geschlafen hat, haben alle gebetet.“